Einen aufblasbaren Whirlpool kaufen: ein kleiner Ratgeber

Whirlpools sind hervorragende Hilfen, um endlich zu entspannen und den Stress des Alltags zu vergessen. Viele Menschen, die mit einer Anschaffung liebäugeln, schrecken allerdings aufgrund der hohen Preise und wegen des Aufwands vor dieser zurück. Inzwischen existieren jedoch aufblasbare Modelle, die beide Probleme gekonnt adressieren. Sie kosten nur einige Hundert Euro und lassen sich durch Luft aufbauen. Die Düsen werden eingedreht. Die Stromversorgung erfolgt über Akkus. Diese Becken sind also innerhalb von Minuten aufstell- und wieder abbaubar. Beim Kauf sind allerdings einige Punkte zu berücksichtigen. Dieser Ratgeber soll helfen.

Die Größe wird nach Sitzplätzen ausgewählt

Aufblasbare Whirlpools existieren grundsätzlich in drei Formen: rund, oval und eckig. Die Größe wird dabei nicht nach den Außenmassen angegeben, sondern nach den Sitzplätzen. Üblich sind Varianten mit entsprechenden Gelegenheiten für vier oder sechs Personen. Da der aufblasbare Whirlpool aber naturgegeben in den eigenen Garten oder z.B. die Terrasse passen muss, werden die Außenmasse trotzdem benötigt. Es ist deshalb wichtig, die technischen Details sorgsam zu lesen, um diese zentralen Angaben zu erhalten. Ratsam ist es, immer mindestens einen Meter mehr einzuplanen, der nass werden darf. Denn dies ist beim Verlassen des Beckens leider unvermeidlich. Weiterlesen

Folienabdichtung für den Pool: Das ist wichtig

Ein Pool benötigt eine Auskleidung. Dies liegt in der Natur der Sache. Diese dichtet schließlich das Mauerwerk ab und verhindert, dass das Wasser langsam durch unsichtbare Ritzen abfließt. Dabei würde das Becken zudem erheblichen Schaden nehmen. Der „Klassiker“ unter den Schwimmbadauskleidungen ist die Folie. Sie ist kostengünstig und kann sehr einfach zugeschnitten werden. Entsprechend gibt es eigentlich keine Poolform, für die sie sich nicht eignen würde. Sie ist deshalb auch hervorragend für Sanierungen geeignet, in deren Rahmen ein Becken wieder in der gewohnten Pracht erstrahlen soll.

Es existieren zwei Arten von Schwimmbadfolien

Wichtig zu wissen ist, dass es zwei Arten von Folien gibt, die für die Beckenauskleidung genutzt werden. Erstens handelt es sich um die sogenannten Liner, die für einen Pool maßgefertigt werden. Sie haben eine Stärke von 0,5 bis 1,0 Millimeter und müssen nur eingehängt werden. Zweitens sind es die Bahnfolien, die gewebeverstärkt sind. Sie werden ohne Wissen um das Becken gefertigt, in dem sie zum Einsatz kommen und bestehen aus thermischen verschweißten Bahnen, denen sie ihren Namen verdanken. Sie haben oft noch eine antimikrobielle Schutzschicht, die zusätzlich versiegelnd wirkt. Diese Folien haben eine Stärke von 1,5 Millimeter oder mehr und werden von Experten verlegt. Weiterlesen

Mehr Komfort durch eine smarte Poolsteuerung

Ein eigener Swimming-Pool artet schnell in Arbeit aus, wenn es um die Steuerung geht. Bei vielen Modellen muss hierfür ein spezieller Wartungsbereich aufgesucht werden. Oft handelt es sich um eine kleine und enge Kammer. Problematischer Weise hat dies regelmäßig zu geschehen. Schließlich verlangen Filter, Wärmepumpen und Co. immer wieder nach neuen Einstellungen. Eine smarte Poolsteuerung kann das eigene Leben deutlich vereinfachen. Alle notwendigen Konfigurationen lassen sich bequem über Smartphone oder Tablet erledigen.

Die Funktionsweise einer intelligenten Poolsteuerung

Eine smarte Poolsteuerung ist letztlich nichts anderes als eine Fernsteuerung. Geräte wie die Poolheizung, die Abdeckung oder die Filter werden mit wasserdichten Sendern ausgestattet. Diese funken zumeist via Bluetooth. Eine App auf einem Mobilgerät kann den Geräten auf diese Weise Befehle geben und beispielsweise auch Sensordaten auslesen, die ihr ebenfalls übermittelt werden. Als einfaches Beispiel: Die Beckenheizung übermittelt die exakte Wassertemperatur. In den USA gibt es inzwischen zudem einige Modelle, die über WLAN oder Mobilfunknetz arbeiten. Wer unterwegs ist, aber seinen Pool bei der Ankunft in genau der richtigen Weise vorfinden möchte, kann die hierfür nötigen Einstellungen immer und überall vornehmen. Weiterlesen

Trübes Poolwasser: Das ist zu tun

Ein trübes oder milchiges Poolwasser wirkt alles andere als einladend, das kühle Nass zu genießen. Zudem wirft es eine zentrale Frage auf: Wie konnte es zu der Verschmutzung kommen? Zwar ist in der Theorie möglich, dass die Wasserqualität innerhalb eines Tages drastisch sinkt. Denkbar wäre hierfür beispielsweise eine externe Schadstoffquelle wie der Kadaver eines toten Tieres. In der Regel vollzieht sich die Verschmutzung allerdings langsam. Anfangs wird sie kaum bemerkt. Einer von zwei Gründen ist dann zumeist die Ursache der Probleme: der Filter oder die Chemie.

Arbeitet der Filter ineffizient oder ist er verschmutzt?

Der erste Blick sollte in Richtung des Filters gehen. Ist dieser stark verschmutzt, ist die Ursache vermutlich gefunden, weshalb das Wasser trüb oder milchig geworden ist. Nach der Reinigung sollte sich der Zustand des Wassers schnell normalisieren. In der Regel dauert es nur ein bis zwei Tage. Ist dies nicht der Fall, arbeitet das Filtersysteme möglicherweise ineffizient. Ein Grund hierfür ist, dass die Kartuschen getauscht werden müssen. Dies ist regelmäßig zu erledigen. Die konkret eingesetzten Modelle geben die Intervalle in ihren Beschreibungen an. Weiterlesen

Trend Mini-Pool: Was steckt dahinter?

Der Traum vom eigenen Pool scheitert oft nicht an den Anschaffungskosten, sondern an den Platzverhältnissen. Im Garten oder im eigenen Haus ist einfach nicht der notwendige Raum für ein Becken mitsamt Zubehör und Technik verfügbar. Ein neuer Trend verspricht Abhilfe: der Mini-Pool. Die entsprechenden Bauten werden zwar schon sehr lange von den namhaften Herstellern angeboten und finden sich beispielsweise oft auf Kreuzfahrtschiffen. Erst durch die Pandemie wurden sie aber für private Nutzer zum Trend. Ein Minipool ist dabei jedes Becken, dass geringere Maße als sechs Meter Länge und drei Meter Breite aufweist. Erkennbar ist es ansonsten an Beschreibungen wie „Gartenbad“ oder „XS-Pool“.

Die Vorteile eines Mini-Pools

Neben dem geringeren Platzbedarf ist der Anschaffungspreis der nächste entscheidende Vorteil eines Mini-Pools. Er liegt deutlich unterhalb dessen, was Becken in Normalgröße an finanziellem Einsatz verlangen. Käufer dürfen auf bis zu 50 Prozent Einsparungen hoffen. Hierbei hilft, dass die Mini-Pools oft nach dem Baukastenprinzip funktionieren. Es handelt sich also um Becken, die nach standardisierten Mustern und Verfahren eingebaut werden. Weiterlesen

Endlich ein eigener Pool: Diese Kosten sind einzuplanen

Für viele Menschen ist der eigene Pool ein großer Traum. Das Becken erscheint als das absolute Luxusgut, das eine perfekte Abrundung für das eigene Grundstück verspricht. Endlich ist Schluss mit überfüllten Schwimmbädern. Zugleich ist der Pool eine gute Beschäftigung für Kinder oder das Zentrum exklusiver Partys. Überdies ist nachgewiesen, dass er den Wert einer Immobilie deutlich erhöht. Die Investitionen refinanzieren sich bei einem späteren Verkauf des Objekts von selbst. Doch mit welchen Kosten ist eigentlich zu rechnen?

Die Material- und Einbaukosten für einen Pool

Der konkrete Materialpreis hängt von der Größe des Pools ab. Fertigbecken aus Kunststoff können bis zu 1000 Euro verschlingen. Sie müssen zudem nicht eingebaut werden. Allerdings sind sie in der Regel nicht wetterbeständig. Spätestens im Herbst steht deshalb ein Abbau an. Wer einen in den Boden eingelassenen, wetterbeständigen Pool wünscht, muss sich wenigstens für eine Folienlösung entscheiden. Die Materialkosten betragen dann bis zu 15.000 Euro. Kommt Edelstahl zum Einsatz, können sie auf bis zu 30.000 Euro klettern. Das Becken ist dann allerdings auch fest installiert und trotzt den Gezeiten. Weiterlesen